Informationen und Studien um die Therapie mit der Airsonett bei z.B. allergischem Athma, COPD, Neurodermitis
Ob allergisches Asthma, Rhinitis, COPD, Ekzeme, Neurodermitits (Atopische Dermatitis) - all diese Krankheiten verschlimmern sich oft besonders während des Schlafens. Durch die erwärmte Luft steigen besonders viele Allergene (z.B. aus dem Bettzeug) auf und verstärken die allergischen Symptome. Es kann vermehrt zu Asthma-Anfällen oder Juckreizattacken kommen.
Die Airsonett schützt den Schläfer wie ein "imaginäres Zelt" mit einer allergenfreien Zone im Bereich der Atmung. Wie arbeitet die Airsonett ? Durch TLA-Technologie (Temperature-controlled Laminar Airflow). Die Luft wird in das Gerät gesogen und durch einen extra großen speziellen HEPA-Filter werden die Allergene aus der Luft entfernt und diese Luft über die Airsonett Airshowerdüse am Kopf des Gerätes abgegeben.
Mehr Informationen über das Gerät und die Wirkungsweise unter:
Die Luftreinigung mit der Airsonet wird explizit in der neuen S2k-Asthma-Leitlinie empfohlen:
S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma
Studien:
Asthma
Einsatz vernebelter Salzlösung in Theorie und Praxis
Auszug:
Die Inhalation isotoner und hypertoner Salzlösungen (IS; HS) wird in den Leitlinien bei verschiedenen Atemwegserkrankungen als unterstützende Therapie empfohlen. Während HS (3-7% HS) eher zur Mobilisierung von festsitzendem Schleim bei schweren Erkrankungen (Mukoviszidose (CF), Bronchiektasen (BE)) eingesetzt werden soll, wird IS hauptsächlich in der Atemphysiotherapie erwähnt.